Resonanzen und Kritiken

… das weiche, atmende Gebinde der Blockflöten von Susanne Schietzel-Mittelstraß schmiegt sich zärtlich in den Klang der Streicher … abermals fließend und wohllautend geblasen. (mit dem suevia Barockorchester ) 2006

Publikumsstimme: Ich bin noch ganz beseelt, von dem wunderbaren Konzert … 2018

bestens aufeinander abgestimmt zu hören. In der interessanten Besetzung waren besonders die schnellen Sätze virtuos und abwechslungsreich zu hören. ( mit Oboe , Violine und B.C. )
Bonner GA, 2016

… nur ein paar kleine Kerzen geben etwas Licht. Die Akustik ist fabelhaft. Das Gewölbe hält die leisen dünnen Töne zusammen. Susanne Schietzel-Mittelstraß spielt „Shaman“. Ein immer wieder gleiches Motiv nach Friedrich Seeberger. Das Stück zaubert eine traumhafte Stimmung, die in eine ganz tiefe Art von Naturverbundenheit hineinführt. Nichts Verklärendes ist daran, sondern die Ahnung einer unverfälschten, existenziellen Gefühlswelt …
Ludwigsburger Kreiszeitung 2012

Erwiesen sich das Duo Brisant als meisterliche Interpreten der höfischen Musik, wie sie einst in den preußischen Schlössern ausnahmslos der königlichen Familie und ausgewählten Gästen zu Gehör kam… Herzlicher Beifall brachte die Instrumente mit beschwingten musikalischen Zugaben erneut zum Erklingen.
Sylter Spiegel 2012

Publikumsstimme: „Nun nochmals: Sie haben mich mit Ihrer wunderbaren Musik sehr tief getroffen. Es war, als wäre ich verzaubert worden. Ich ließ es tief in mich einsinken und es berührte mich ungemein. So schön kann Musik sein und natürlich der Rahmen dazu. Es war eines meiner stimmigsten Erlebnisse in diesem Jahrhundert.“ Vernissage im Ludwigsburger Schloss 2012

Publikumsstimme: „ … Sie sind ein Genie, was Ihre Musikfähigkeiten betrifft. Sie sehen immer freundlich aus, sieht man Sie, wie Sie Ihre Musikkunst darbieten, wie fröhlich, heiter und temperamentvoll Sie ihr Musikinstrument bedienen.“ 2015

mit glänzenden Bläsern, sie erfüllten die langen Spannungsbögen mit atmendem Leben und boten strukturelle Klarheit. Beeindruckend die Ernsthaftigkeit und Lust, mit der sie musikalische Figuren und Finessen herausarbeiteten
Reutlinger GA 2008

Großartig, wie virtuos Susanne Schietzel-Mittelstraß bei Andrea Falconieri oder Giovanni Bassano aufspielte und damit bewies, dass das Instrument einst zu Recht ganz oben auf der Hitliste der Instrumente stand. Die Werke brachten eine verborgene Saite zum Klingen, die der Sehnsucht nach Wahrheit, nach Schlichtheit.
Rhein-Zeitung 2016

Hier (Sonate von W.F. Bach) bewegte man sich genauso auf stilsicherem Terrain, wie in einer Swing-Improvisation, in der man sich quer durch die Bachsche Themenwelt spielte.
Bonner GA 2010

Flötistin Susanne Schietzel-Mittelstraß brillierte. Mit dem hochvirtuosen Schluss-Allegro aus Vivaldis Sopranino-Konzert in rasantem Tempo löste sie spontanen Beifall aus
Schwäbisches Tagblatt 2011

eine verschnörkelt glasklar tönende Flötensonate aus der Feder des achtjährigen Mozart
Bonner Rundschau 2014

Und dann war Susanne Schietzel-Mittelstraß eines Tages mit einem ganz und gar konkreten Vorschlag gekommen: Einem kleinen Dorf im Südwesten Sri Lankas zu helfen, dem der Tsunami übel mitgespielt hat. Induruwa heisst das Dorf am Indischen Ozean. (Benefizkonzert mit dem Suevia Barockorchester)
RGA 
2006

Danke, dass Sie dem Thema Tod mit Ihren feinen, schwerelosen Flötentönen so vielfältig Ausdruck geben. Das „transire ad vitam“ – das Hinübergehen in ein anderes Leben – wird auf diese leise und beseelte Weise versinnbildlicht. Ein Ausatmen, das zugleich Leben einhaucht …                                                    
Reutlinger Kritiker 2013

Publikumsstimme: „… allein für dieses Konzert (Musikalisches Reisefieber mit DB) hat es sich gelohnt zu leben“
Bonn 2013

Durchaus kurios und zugleich als Geniestreich wirkte die Bearbeitung des Kopfsatzes „Allegro con brio“ von Beethovens Sinfonie Nr. 5 für Sopranblockflöte und Orgel.
Bonner Rundschau 2014

Als Solistin machte Susanne Schietzel-Mittelstraß nicht nur hier eine ausgesprochen gute Figur, auch beim Konzert Nr. 4 für Traversflöte Fr. d. Großen stellte sie – von klanglichen Eigenheiten des jeweiligen Instrumentes ausgehend – ihre blendende Virtuosität ganz in den Dienst eines musikantisch-zupackenden Spiels.
Bonner Generalanzeiger 2012

Brilliante Flötistin im Landschulheim  2007

Publikumsstimme: Manchmal macht der Himmel Geschenke, heute waren Sie es mit Ihrem beseelten Flötenspiel im Krankenhaus. 2018